Arbeits- und Wirkungsweise

Arbeitsweise:

Die BuG-Metho­de ist kei­ne neue Sportart!
Es han­delt sich dabei um mit Bewusst­sein acht­sam geführ­te Bewegungen.

Bewusst­sein ist mehr als nur ein Kon­zen­tra­ti­ons­trai­ning. Zum Geist gehö­ren auch die Emo­tio­nen. Die­se wer­den eben­so geschult und in Balan­ce gebracht. Das ver­hilft dem Prak­ti­zie­ren­den zu umsich­ti­gem Han­deln zum mög­li­chen Nut­zen aller. Eine Ver­än­de­rung des gan­zen Lebens hin zu Offen­heit und Freu­de und neu­en Din­gen ist häu­fig die Fol­ge. Dar­in ver­birgt sich auch die Chan­ce, sich neu ken­nen zu ler­nen und den All­tag zu verändern.

Die BuG-Metho­de ist eine Kom­bi­na­ti­on von:

  • Ent­span­nung von Kör­per und Geist
  • In Ruhe und Balan­ce kommen
  • Wahr­neh­mung des eige­nen Körpers
  • Medi­ta­tio­nen im Ste­hen, Sit­zen und Gehen
  • Bewusst aus­ge­führ­te Bewegungen
  • Bewe­gun­gen des gesam­ten Körpers
  • Deh­nung und Auf­bau der Muskulatur
  • Inte­gra­ti­on in den Alltag
  • Umgang mit Gedan­ken, Emo­tio­nen, Mit­men­schen, Umgebung

Wirksamkeit bei:

Hier kann man fast alle kör­per­li­chen und see­li­schen Beein­träch­ti­gun­gen auf­füh­ren. All­ge­mei­nes Unwohl­sein bis hin zu den ver­schie­dens­ten chro­ni­schen Erkran­kun­gen kön­nen gut ange­gan­gen wer­den. Hier eini­ge Beispiele:

  • Hoher Blut­druck
  • Dia­be­tes
  • Kreis­lauf­pro­ble­me
  • nach Schlag­an­fall
  • Migrä­ne
  • Rücken- und Nackenschmerzen
  • Hor­mon­schwan­kun­gen
  • Gelenk­be­schwer­den
  • Becken­schief­stand
  • Depres­sio­nen
  • Par­kin­son
  • Mul­ti­ple Sklerose
  • Rheu­ma­ti­sche Erkrankungen
  • Chro­ni­sche Schmer­zen (z.B. Fibromyalgie)
  • Uro­ge­ni­tale Probleme
  • Trau­ma­be­wäl­ti­gung
  • Post-Covid-Syn­drom (Fati­gue Syndrom)

Schwer psy­chisch Erkrank­te soll­ten auf jeden Fall mit ihrem Arzt Rück­spra­che hal­ten. Die­ses ist auch bei allen ande­ren schwe­ren kör­per­li­chen Pro­ble­men anzuraten.
Zitat von Dr. med Fritz Friedl:  „…dabei ver­fügt unser Kör­per über ein raf­fi­niert kon­stru­ier­tes Sys­tem der Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on, das über wei­te Stre­cken unse­res Lebens Krank­hei­ten ver­hin­dert und nur gele­gent­lich der Kor­rek­tur bedarf…wir ler­nen im Medi­zin­stu­di­um nicht, die­ses Sys­tem zu begrei­fen oder zu steu­ern. Man bringt uns nicht ein­mal den nöti­gen Respekt vor die­sem Sys­tem bei…”

Ergebnisse:

  • Ver­bes­se­rung des Allgemeinzustands
  • Bes­se­rer und erhol­sa­mer Schlaf
  • Stär­kung des Immunsystems
  • Aus­ba­lan­cie­rung des Hormonhaushalts
  • Ver­bes­se­rung der Leistungsfähigkeit
  • Höhe­re Stressresistenz
  • Mehr Lebens­freu­de und Kreativität
  • Stär­ke­res Selbst-Bewusstsein
  • Ent­schei­dungs­fä­hig­keit
  • Eigen­ver­ant­wor­tung
  • Ver­lang­sa­mung des Alterungsprozesses

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