Unterschied der Bewusst-und-Gesund Methode zu Qigong oder Yoga

Was ist eigent­lich der Unter­schied der Bewusst-und-Gesund Metho­de zu Qigong oder Yoga?

Der Unter­schied liegt in der Arbeits­wei­se. Es steht das Bewusst­sein an ers­ter Stel­le. Der Kör­per und die Atmung sind unter­ge­ord­net, da sich hier die Ver­än­de­rung auto­ma­tisch ergibt.

Alle Übun­gen haben die Grund­ein­stel­lung FÜR. In den her­kömm­li­chen Metho­den steht das Schlech­te, das Uner­wünsch­te im Fokus. Es wird zum Bei­spiel schlech­te und krank­ma­chen­de Ener­gie aus­ge­at­met oder aus dem Kör­per aus­ge­lei­tet. Danach wird ein Schutz auf­ge­baut gegen solch schlech­te Einflüsse.

Wenn ich mich auf mein Ziel aus­rich­te, dann spielt das Uner­wünsch­te kei­ne Rol­le. Ich bin nur auf mein Wohl­erge­hen aus­ge­rich­tet. Alles ande­re fin­det kei­ne Beach­tung und somit wird dem der Nähr­bo­den ent­zo­gen. Alle Auf­merk­sam­keit und Zuwen­dung kön­nen dann in den Auf­bau flie­ßen. Es geht kei­ne Ener­gie in Berei­che, die doch nicht mehr vor­han­den sein sollten.

In die­ser inne­ren Aus­rich­tung ist es uner­läss­lich, dass sich der Geist und der Kör­per ent­span­nen. Die natur­be­ding­ten Struk­tu­ren kön­nen sich wie­der auf­bau­en. Fehl­hal­tun­gen zum Bei­spiel rich­ten sich auto­ma­tisch aus. Der Kör­per kommt in die natur­ge­ge­be­ne Form. Die Orga­ne kön­nen bes­ser arbei­ten. Die Atmung nor­ma­li­siert sich ohne, dass wir mani­pu­lie­rend eingreifen.

Es gibt kein schlech­tes Qi. Es liegt in unse­rer Hand / Bewusst­sein / Aus­rich­tung, was wir mit dem Qi machen, wie wir damit arbeiten.

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